Individuelle Geschenke zu Weihnachten
Weihnachten sollte vor allem als Fest des Friedens, der Familie und der Besinnung bewahrt werden. Man sollte mit großen materiellen Geschenken rechnen noch selbst Wochen lang durch die Kaufhäuser stiefeln um massenhaft Geschenke zusammen zu sammeln, die dann oft gar keiner so recht braucht und haben will.
Trotzdem sollte man das Weihnachtsfest dazu nutzen, Geschenke zu machen, und zwar manchmal gar keine so großen, dafür aber sehr stark durch dachte, eher ideelle als mit großen Geldausgaben verbundene. Auch Weihnachtsgeschenke sollen dem anderen sagen: Ich liebe Dich. Ich habe an Dich gedacht. Ich möchte gern weiter mit Dir leben und zusammen glücklich sein.
Man muss ein wenig darüber nachdenken und seine kreativen Hirnwindungen und Bauchgefühle befragen. Das braucht Zeit. Aber die bringt man ja gern auf, weil man an die, die man sehr gern beschenken möchte, ja auch sehr gern denkt.
Da wäre zum Beispiel ein möglicher Scheck zu nennen, selbst gestaltet und bemalt für einen gemeinsamen Theater-, Konzert-, Kabarett- oder Kinobesuch. Oder man lädt zum Beispiel den Großvater zu einem Essen ein und bittet ihn gleich um seinen Wunsch für das Festmenü. Der Großvater hat meist selbst genug Geld, um sich das zu kaufen, was er benötigt. Aber er freut sich bestimmt sehr darüber, wenn er mit Ihnen gemeinsam essen und reden kann. Die fast blinde Großmutter freut sich ganz sicher über das vom Enkelsohn gelesene Lieblingsbuch oder den neuen Roman, den sie gern lesen würde, aber auf Grund ihrer trüben Augen nicht kann.
Eine besonders große Freude bereiten meist auch Einladungen zu einer gemeinsamen Radtour durch den Wald oder zu einer Wanderung im Gebirge. Auch eine gemeinsame Reise zu einem Kulturzentrum, zu einer Messe oder zu einer Kunstgalerie ist immer ein besonderes Geschenk.